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Choreographie EV Zug - EHC Biel, SA 14.09.2013 C.jpg

Zuger Tormaschinerie bleibt für einmal blass

HC Genève Servette – EV Zug 4:0 (1:0, 3:0, 0:0)


Nach einer Serie von 15 Spielen mit nur zwei Niederlagen zog der dezimierte EVZ wieder einmal einen schwarzen Abend ein. In Genf wurden die Zuger überrollt und gingen mit 0:4 unter. Da auch Fribourg bei den Bianconeri verlor, wurde die Chance verpasst die Tabellenspitze zu übernehmen.


Seit Weihnachten verloren die Zuger nur noch in Bern (1:4) und am Dienstag in Freiburg (2:6). Alle anderen Spiele gewann der EVZ - zuletzt sogar regelmässig mit sieben (7:2 gegen Davos), acht (8:2 gegen Langnau und Ambri) oder sogar elf erzielten Toren (11:0 gegen Ajoie).


Aber Servette stellt für den EVZ ein höchst unbequemer Gegner dar. Die Calvinstädter gewannen drei der vier Partien gegen die Innerschweizer. Schon kurz vor Weihnachten erteilte der Vizemeister den Zugern eine Lektion mit einem 5:1-Auswärtssieg.


Auf jeden Fall reagierte Servette beeindruckend auf die kapitale Niederlage am Freitag in Pruntrut. Eliot Berthon, Tanner Richard und Josh Jooris realisierten im zweiten Abschnitt mit drei Toren vom 1:0 zum 4:0 in weniger als sieben Minuten die Entscheidung. Robin Mayer, eigentlich Torhüter in der EVZ Academy, wurde von seinen Vorderleuten allzu oft im Stich gelassen. Zudem gab es auch zahlreiche ungewohnte Fehler in den Reihen der Zuger auszumachen. U.a. auch von Postfinance Topskorer Jan Kovar, der die Scheibe als letzter Mann an Tanner Richard verlor.


Es war ein Spiel zum Vergessen. Am Montag folgt bereits die nächste Begegnung. Erneut führt die Reise ins Welschland, diesmal zum Lausanne HC.



























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