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Choreographie EV Zug - EHC Biel, SA 14.09.2013 C.jpg

Zug als dankbarer Aufbaugegner der Krisenteams

HC Lugano – EV Zug 6:1 (3:0, 1:0, 2:1)


Der EVZ zeigt eine dürftige Leistung und kassiert in Lugano eine 1:6 Klatsche. Nachdem man vor gut zehn Tagen den kriselnden LHC mit demselben Resultat aufgebaut hat, wiederholt sich im Südtessin dasselbe Szenario. Der einzige Zuger Torschütze hiess Carl Klingberg (47.).


Die Bianconeri gewinnen nach vier Niederlagen in Folge erstmals seit dem Trainerwechsel (von Chris McSorley zu Luca Gianinazzi) ein Spiel. Brett Connolly (2) und Yves Stoffel brachten Lugano in den ersten 14 Minuten mit 3:0 in Führung. Zugs Goalie Leonardo Genoni liess in dieser Startphase drei der ersten acht Schüsse auf sein Tor passieren. Genoni bekam zu wenig Unterstützung seiner Vorderleute und liess sich nach dem 0:3 auswechseln.


Das 4:0 für Lugano erzielte der ex-Zuger Santeri Alatalo (35.), dessen Vater Matti Alatalo vor dem Spiel zum neuen Assistenten ernannt worden ist. Lugano siegte nach fünf Heimniederlagen vor 4495 Tifosi erstmals wieder.


Die Bianconeri scheinen sich prächtig von der 1:6-Schlappe vom Samstag gegen Langnau erholt zu haben. Der Meister musste hingegen bereits die vierte Niederlage in den letzten fünf Spielen einstecken. Sorgen bereiten sollte die mangelnde Defensive. Man kassiert weiterhin viel zu viele Gegentore.


Am Freitag folgt das Heimspiel gegen den SC Bern. Hoffentlich folgt dann eine Reaktion auf den schwachen Auftritt im Südtessin.


























































































































































































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