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Choreographie EV Zug - EHC Biel, SA 14.09.2013 C.jpg

Wiedergutmachung misslungen

EV Zug – Lausanne HC 0:3 (0:1, 0:1, 0:1)


Nachdem der EVZ die letzten beiden Spiele mit einem Skore von 0:8 verloren hatte, war im Rückspiel gegen den LHC Wiedergutmachung angesagt. Dies hat nicht geklappt und der EVZ geht gegen die Waadtländer mit 0:3 unter. Somit herrscht beim Meister seit bereits drei Spielen Torflaute.


Ganz anders sieht die Gemütslage bei Lausanne aus. Die Waadtländer nähern sich dank dem fünften Vollerfolg in Serie weiter einem direkten Playoff-Platz. Der Rückstand von Lausanne auf das sechstplatzierte Davos beträgt – bei einem Spiel weniger – nur noch 2 Punkte.


24 Stunden nach der Niederlage in Lausanne zeigten sich die Zuger zwar verbessert, aber wenig effizient. Der Slowake Martin Gernat nach nur 87 Sekunden und der Tscheche Jiri Sekac 20 Sekunden vor Ende des Mitteldrittels brachten die Romands bis zur zweiten Pause 2:0 in Führung. In der 53. Minute machte Ronalds Kenins mit dem 3:0 alles klar.


Der EVZ hatte vor 6433 Zuschauern über weite Strecken mehr vom Spiel, scheiterte aber Mal um Mal am überragenden Luca Boltshauser (34 Paraden) im Lausanner Tor. Erschreckend ist derzeit vor allem die offensive Harmlosigkeit des Zuger Angriffs. Seit Grégory Hofmann in der zweitletzten Minute bei einem 7:2-Sieg gegen Davos getroffen hatte, blieb das Team von Dan Tangnes nun drei volle Spiele ohne Torerfolg.


Nun bleiben noch zwei Spiele für den EVZ um die Playoff Form zu finden. Zunächst tritt man am Samstag beim zuletzt ebenfalls schwächelnden EHC Biel an.


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