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Choreographie EV Zug - EHC Biel, SA 14.09.2013 C.jpg

Kaltblütiger EVZ sichert sich das Rebreak

SC Bern – EV Zug 1:4 (0:1, 1:2, 0:1)


Im zweiten Spiel der Playoff-Viertelfinal-Serie gelingt dem EV Zug gegen den SC Bern mit 4:1 nach der Auftaktniederlage in der Bossard Arena die Revanche. Damit gleichen die Zuger die Playoff-Viertelfinalserie zum 1:1 aus. Dario Simion glänzt mit zwei Treffern.


Als der EVZ im Spiel 1 am Sonntag im letzten Drittel drei Treffer kassierte, sahen sich die Kritiker wieder bestätigt. Darin, dass die Zuger nicht an das Leistungsvermögen der Meisterjahre 2021 und 2022 herankommen dürften. Schliesslich verlor man neun der letzten zehn Spiele in der Qualifikation allesamt und hinterliess einen faden Eindruck.


Nun scheint die Equipe von Dan Tangnes in der entscheidenden Saisonphase endlich angekommen zu sein. 4:1 setzten sich die Zentralschweizer vor 16'547 Fans in Spiel 2 der Viertelfinalserie durch und schafften postwendend das Re-Break in der Serie.


Auf das 1:0 von Dario Simion (11.) im Powerplay fanden die Mutzen zwar kurz nach Beginn des zweiten Spielabschnitts in der Person von Joona Luoto eine Antwort. Der Finne setzte energisch nach, nachdem Marco Lehmann, der seinen 25. Geburtstag feierte, aufs Tor gezogen war. Danach hatte der SCB den Offensivbemühungen der Zuger nichts mehr entgegenzusetzen.


Andreas Eder und wiederum Dario Simion trafen kurz nach Spielhälfte doppelt und sorgten für die entscheidende Differenz zugunsten der Gäste. Dominik Schlumpf sorgte nach einem Zuspiel von Rückkehrer Livio Stadtler im Schlussdrittel für den Endstand. Damit gewann der EVZ bereits zum dritten Mal in dieser Saison in der Postfinance Arena.


Am Donnerstag folgt Game 3 in der Bossard Arena.





































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