top of page
Choreographie EV Zug - EHC Biel, SA 14.09.2013 C.jpg
AutorenbildKirschtorte

Starke Torhüter prägten das Spitzenspiel

EHC Biel – EV Zug 1:2 n.P. (0:0, 0:1, 1:0, 0:0, 0:1)


Das Topspiel der Runde fand in der Tissot Arena in Biel statt. Auf dem Eis standen sich die Nationakeeper der Schweiz und Finnland gegenüber, die ihr Können mehrfach unter Beweis stellten. Nach 60 Minuten stand es vor 5879 Zuschauern 1:1. Die Entscheidung fiel erst im Penaltyschiessen, wo sich der EVZ dank den Treffern von Jan Kovar und Sven Senteler schlussendlich durchsetzte.


Wenn Biel und Zug aufeinandertreffen, ist Spannung garantiert. Zum vierten Mal in Folge stand es nach 60 Minuten unentschieden, zum zweiten Mal in diesen vier Duellen fiel die Entscheidung erst im Penaltyschiessen.


Zug nahm den Schwung aus dem siegreichen Champions-League-Spiel in München in die heimische Liga mit und startete gut in die Partie. Das energische Forechecking der Gäste störte den Spielaufbau der Seeländer früh. Diese hatten ihre liebe Mühe und kamen kaum aus dem eigenen Drittel. Trotz vieler Abschlüsse des EVZ fiel im Startdrittel kein Treffer. Der Finne Harri Säteri präsentierte sich von seiner besten Seite.


In der 26. Minute ging der EVZ dann doch verdientermassen in Führung. Fabrice Herzog traf im Powerplay, als er energisch in den Slot vorstiess. Tino Kessler glich die Partie im Schlussabschnitt für das Heimteam aus (47.).


Da in der Overtime keine Treffer fielen, musste das Penaltyschiessen die Entscheidung bringen. Während bei den Zentralschweizern im Shootout Jan Kovar und Sven Senteler erfolgreich waren, traf auf Seiten der Gastgeber einzig Jesper Olofsson. Zum Matchwinner avancierte Torhüter Leonardo Genoni, der vier der fünf Bieler Penaltys parierte.


Damit setzt der Titelverteidiger seine Siegesserie fort. In der Tabelle stiess man auf Kosten der spielfreien ZSC Lions auf den 4. Rang vor. Die zweitklassierten Seeländer verloren zum dritten Mal in Folge.


Am Samstag gastiert der Lausanne HC in der Bossard Arena. Der neue kanadische Trainer Geoff Ward möchte die Freude am Spiel der Waadtländer zurückbringen.























































































































































































































Comments


bottom of page